Die Premiere in der Ost-Staffel verlief ebenso ausgezeichnet wie die Premiere in der West-Staffel zwei Wochen zuvor: Der Start der Westenergie Inklusionsliga sorgte bei allen Beteiligten ausnahmslos für zufriedene Gesichter. „Es geht um die Gemeinschaft, das Zusammensein und darum, einen schönen Fußballtag zu erleben“, sagte Stefan Zeidan, Inklusionsbeauftragter der gastgebenden SG 2000 Mülheim-Kärlich. Und diesen schönen Fußballtag verlebten die Spielerinnen und Spieler aller fünf teilnehmenden Teams – unabhängig von Sieg und Niederlage.
Medaillen gab es am Ende ohnehin für alle Mitwirkenden: Die Resultate stehen bei diesem Format nicht an erster Stelle, auch wenn sich die Teams über Tore und Erfolge natürlich trotzdem freuen. Beste Mannschaft des ersten Spieltags der Ost-Staffel war mit je zwei Siegen und Unentschieden Bethesda St. Martin aus Boppard, gefolgt vom Inklusiven Team des VfB Polch, das den zweiten Rang belegte.