Nach dem Gewinn der Meisterschaft in der Kreisliga A und dem Aufstieg in die Bezirksliga Mitte, bezwang TuS Immendorf in einem packenden Endspiel im Bitburger Kreispokal den VfR Eintracht Koblenz mit 2:0 Toren nach Verlängerung.
Danach herrschte ausgelassene Stimmung beim neuen Kreispokalsieger und seinen mitgebrachten Fans.
550 Zuschauer wollten diese Partie im Bitburger Kreispokalendspiel zwischen TuS Immendorf und VfR Eintracht Koblenz sehen.
Die Aufstellung der beiden Mannschaften versprach ein sportlich und technisch hochklassiges Spiel zu werden.
Geleitet wurde dieses Endspiel von dem Schiedsrichter-Gespann um den gerade in die Oberliga aufgestiegenen Henning Reiff und seinen Assistenten Chris Schneider und Thomas Höfer. Als vierter Offizieller fungierte Kevin Klabunde.
In der Halbzeitpause wurde auch in diesem Jahr, unter allen teilnehmenden Teams im Kreispokal, ein kompletter adidas-Trikotsatz im Wert von 1000,00€ verlost. Der Gebietsverkaufsleiter Detlev Port von der Bitburger Braugruppe war der Glücksgott und zog persönlich das Gewinnerlos.
Freuen durfte sich der SSV Urmitz/Bhf. Der Vertreter des Vereins konnte dann von Detlev Port, dem Kreisvorsitzenden Peter Löcher und dem Kreissachbearbeiter Peter Durst den Gutschein in Empfang nehmen.
Da die fußballerisch hochwertige Begegnung nach 90 Minuten immer noch 0:0 stand, musste eine Verlängerung her.
Nach der erneuten Seitenwahl waren beiden Mannschaften hoch motiviert und es dauerte bis zur 115. Spielminute als dann das erlösende 1:0 für den TuS Immendorf fiel. Zwei Minuten später das entscheidende 2:0 und die Freude über den Pokalsieg war riesig groß.
Trotz einer hervorragenden Leistung im Finale, waren die Jungs vom VfR Koblenz sehr enttäuscht.
Als kleinen Trost erhielt die Mannschaft von dem Gebietsverkaufsleiter der Bitburger Braugruppe Detlev Port einen Scheck in Höhe von 500,00€ und 7 Kisten Bitburger Pils.
Der Sieger des Finales, der TuS Immendorf erhielt einen Siegerscheck in Höhe von 1000,00€, 30 T-Shirts und 14 Kisten Bitburger aus der Hand von Detlev Port.
Ein großes Danke an die Bitburger Braugruppe.
Text: Rudolf Theisen
Fotos: Didi Mühlen, Rudolf Theisen