Wechsel in der Leitung der rheinländischen DFB-Stützpunkte: Der Fußballverband Rheinland freut sich, mit Thomas Impekoven einen neuen DFB-Stützpunktkoordinator begrüßen zu dürfen. Am 1. Dezember hat der 30-Jährige seine Tätigkeit von Ricardo Böck übernommen, der seinerseits eine neue Aufgabe als Verbandssportlehrer im Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen angetreten hat.
Impekoven ist in Brühl aufgewachsen, hat Sport studiert und war parallel dazu von 2013 bis 2016 DFB-Stützpunkttrainer im Rhein-Erft-Kreis sowie Co-Trainer bei Verbandsauswahlmannschaften des Fußballverbandes Mittelrhein. 2016 wechselte er ins Leistungszentrum von Bayer 04 Leverkusen, wo er vorwiegend im Scouting und in der Kaderplanung aktiv war. Zum 1. Juni 2018 übernahm er die Aufgabe als DFB-Stützpunktkoordinator im Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern, der er nach dreieinhalb Jahren im Nordosten nun im Rheinland nachgehen wird. „Es hat sich die Möglichkeit ergeben, eine neue Herausforderung anzunehmen, die mit der privaten Lebensplanung einhergeht. Ich freue mich sehr auf meine Tätigkeit beim FVR, in einem interessanten Gebiet mit netten Kolleginnen und Kollegen“, sagt Impekoven.
Und auch wenn er naturgemäß noch ein wenig Zeit benötigen wird, um zu Trainern und Vereinen einen Kontakt zu knüpfen: Gewisse Vorstellungen, Ideen und Anregungen bringt er aus seiner Zeit in Mecklenburg-Vorpommern mit. Einem Landesverband übrigens, bei dem die geografischen und sportlichen Voraussetzungen durchaus Ähnlichkeit zum Rheinland aufweisen. „Jede Region ist besonders, und es gilt, die Wege der DFB-Talentförderung zu gehen, die auf das Gebiet hervorragend passen“, sagt Impekoven. „Ich genieße die Arbeit mit den Talenten und den Trainern sehr, die Möglichkeit zu haben, individualisiert die Talente zu betreuen, den Vereinen einen Input geben und als Ansprechpartner vor Ort dienen zu können.“