Neue Kooperation des Fußballverbandes Rheinland: Das regional renommierte und im Bereich der Fußballförderung bereits aktive Unternehmen Rehl Energy GmbH wird ab der kommenden Saison 2024/25 offizieller Top-Partner des FVR. Mit Hauptsitz in Andernach, bilden insbesondere die Themen rund um die erneuerbaren Energien den Kern des Handelns, wie zum Beispiel Maßnahmen im Zusammenhang mit Photovoltaikanlagen oder E-Mobility.
Die Aktivierung der Kooperation findet dabei auf mehreren Ebenen statt. Neben vergünstigten Produkt- und Dienstleistungsangeboten für die FVR-Vereine im Bereich Solarstrombausatz und Wallbox wird Rehl zudem Titel- und Hauptsponsor des Hallenmasters der Frauen & Mädchen sowie Hauptpartner der weiblichen U16- und U19-Auswahlmannschaften. Der FVR möchte insbesondere dank der attraktiven Angebote seinen Mitgliedsvereinen und den Kommunen gemeinsam mit Rehl einen Mehrwert bieten und diese dabei von der Planung bis hin zur Umsetzung unterstützen. Durch eine Umrüstung auf moderne Systeme im Hinblick auf nachhaltige Alternativen können Vereine als auch Kommunen auf lange Sicht ihre Kosten reduzieren.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Rehl Energy GmbH einen charismatischen und absoluten Experten im Partnernetzwerk und an der Seite des FVR begrüßen dürfen. Nicht zuletzt die Anträge unserer Vereine im Rahmen des UEFA EURO 2024 Climate Fund haben gezeigt, dass sich die Klubs intensiv mit nachhaltigen Alternativen rund um ihr Vereinsheim beschäftigen. Dank der neuen Partnerschaft können auch unsere Vereine von der hohen Produktqualität profitieren. Aber auch die Unterstützung der beiden weiblichen Auswahlteams zeigt, dass sich unser neuer Partner stark mit dem Fußball identifiziert“, sagt Dennis Gronau, Geschäftsführer des Fußballverbandes Rheinland.
Viktor Rehl, Geschäftsführer der Rehl Energy GmbH, sagt: „Rehl Energy GmbH ist stolz darauf, offizieller Partner des Fußballverbandes Rheinland zu sein und gemeinsam an umweltfreundlichen Initiativen zu arbeiten. Diese Partnerschaft ist nicht nur ein Schritt in Richtung einer grüneren Zukunft für den regionalen Fußball, sondern auch ein starkes Signal an die Gesellschaft, dass Sport und Umweltschutz Hand in Hand gehen.“