Ausflug nach Westfalen: Am vergangenen Samstag reisten die Preisträgerinnen und Preisträger, die bereits im Januar im Rahmen des Ehrenamtstags des Fußballverbandes mit dem Sonderpreis für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurden, in das Sportcentrum Kaiserau. Begleitet wurden sie von einigen Kreisehrenamtsbeauftragten und dem Landesehrenamtsbeauftragten Patrik Klos. Nach dem Beziehen der Zimmer im Sporthotel und einem gemeinsamen Mittagessen fuhr die Gruppe im Anschluss mit dem Zug nach Dortmund, um das Deutsche Fußballmuseum zu besuchen. Hier erwartete die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine exklusive Führung, im Rahmen derer ihr die Fußballgeschichte Deutschlands eindrucksvoll nähergebracht wurde. Daran schloss sich ein gemütliches Abendessen in einem typisch westfälischen Lokal an, bevor man den ersten Tag in geselliger Runde an der Hotelbar ausklingen ließ.
Der zweite Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück, bevor der Präsident des Fußball- und Leichtathletikverbandes Westfalen, Manfred Schnieders, das Sportcentrum bei einem Rundgang präsentierte. Mehr als 2.500 Vereine, mehr als eine Million Mitglieder, 187 hauptamtliche Mitarbeiter: Dies waren die ersten eindrucksvollen Zahlen, bevor die insgesamt fünf Sportplätze, die Leichtathletikhalle, die Fußballhalle, die Basketballhalle, der Kraftraum mit angeschlossener Leistungsdiagnostik und die Sportschule in Augenschein genommen wurden. Im Anschluss verabschiedete man sich voneinander, bevor die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den frühen Mittagsstunden die individuelle Heimreise antraten.
„Das Dankeschön-Wochenende war eine tolle Möglichkeit, den Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtlern, die quasi ihr ganzes Leben dem Fußball gewidmet haben, danke zu sagen“, meinte Patrik Klos. „Mein Dank gilt zudem den Ideengebern und Initiatoren um meinem Vorgänger Jörg Ehlen und Vizepräsident Marco Schütz sowie allen, die zum Gelingen dieser beiden Tage beigetragen haben. Ich denke, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden die gemeinsamen Stunden in schöner und positiver Erinnerung behalten.“