Warum ist mehr Diversität in Sportverbänden und -vereinen wichtig? Wie kann Vielfalt im Ehrenamt gelebt und weitergegeben werden? Am Montag, 8. Mai, findet eine digitale Gesprächsrunde zum Thema „Diversität im Sport“ statt. Die Bundeszentrale für politische Bildung und der DFB laden alle Interessierten aus Sportverbänden und -vereinen sowie aus der Politik und Öffentlichkeit herzlich ein.
Vielfalt im Ehrenamt trägt maßgeblich dazu bei, dass demokratische Werte und gesellschaftlicher Zusammenhalt im Sport gelebt werden. In Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung findet am Montag, 8. Mai (von 18.30 bis 20 Uhr), eine digitale Gesprächsrunde für alle Interessierten aus Sportverbänden und -vereinen sowie aus der Politik und Öffentlichkeit statt, die sich für die Inklusion von Menschen mit familiärer Einwanderungsgeschichte einsetzen möchten. Das Ziel der Veranstaltung, die im Rahmen des DFB-Leadership-Programms fußball+ stattfindet, ist es, die Wichtigkeit von Diversität im Sport aufzuzeigen und über bessere (ehrenamtliche) Teilhabe- und Zugangsmöglichkeiten für derzeit unterrepräsentierte Gruppen zu sprechen. DFB-Diversity-Managerin Claudia Krobitzsch, fußball+ Absolventin Nejla Akan (Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen) und Arianit Besiri als fußball+ Mentor (Vizepräsident des Fußballverbandes Rheinland) werden die Gesprächsrunde eröffnen. Eine Anmeldung für die Veranstaltung erfolgt per E-Mail unter zdt-qualifizierung@bpb.de.
Seit dem Start des DFB-Leadership-Programms fußball+ im Juni 2021 leistet der DFB einen Beitrag zu einer Entwicklung für mehr Vielfalt im Ehrenamt. Das Leadership-Programm beinhaltet verschiedene Facetten der Qualifizierung, Förderung und Vernetzung. fußball+ wird unterstützt durch das Bundesprogramm „Zusammenhalt durch Teilhabe“ und gemeinsam mit der Führungs-Akademie des DOSB umgesetzt.