Bald ist es so weit: Am Samstag, 25. Mai, steht das Finale um den Bitburger Rheinlandpokal an – um 14.15 Uhr wird die Partie zwischen dem FSV Salmrohr und TuS Koblenz im Apollinarisstadion in Bad Neuenahr-Ahrweiler angepfiffen. Am gestrigen Montag waren die Trainer der Finalisten, Lars Schäfer (FSV Salmrohr) und Anel Dzaka (TuS Koblenz), im Rahmen einer Pressekonferenz zu Gast in der Koblenzer Sportschule Oberwerth. Zusammen mit FVR-Präsident Walter Desch und dem FVR-Spielausschussvorsitzenden Bernd Schneider blickten sie auf das Endspiel voraus.
„Der Bitburger Rheinlandpokal hat sich in den vergangenen Jahren unwahrscheinlich gut entwickelt. Ich freue mich auf das Spiel und halte den Ausgang für völlig offen“, sagte Desch. So sah es auch der Koblenzer Trainer: „Im Finale gibt es keinen Favoriten, das sind 50/50-Spiele. Für uns war es dieses Jahr nicht selbstverständlich, dass wir ins Endspiel kommen, es waren einige knappe Partien dabei. Wir freuen uns auf das Finale – aber dass es nicht einfach wird, das wissen wir“, meinte Dzaka. Salmrohrs Trainer Lars Schäfer sagte: „Für meine Spieler und mich ist es eine Riesensache, das Finale bestreiten zu dürfen – wir sind sehr stolz darauf. Für den Verein ist es nach dem Abstieg aus der Oberliga wichtig, den Finger zu heben und zu zeigen: Der FSV Salmrohr lebt noch! Am Samstag sind die Rollen klar verteilt. Wir werden alles in die Waagschale werfen und eine Leistung wie im Viertelfinale beim Sieg gegen Rot-Weiß Koblenz zeigen müssen, damit wir gegen die TuS bestehen können.“
Alle Infos zum Finale um den Bitburger Rheinlandpokal – unter anderem zum Ticket-Vorverkauf, zu Anfahrt und Parken – gibt es hier: https://www.fv-rheinland.de/finale-bitburger-rheinlandpokal-2019/